Die sehenswerten Kirchen mit Kunstschätzen, Altären und Gräbern zeigen Baugeschichte und religiöse Hintergründe. Das Münster Heilsbronn beherbert eine große Hohenzollergrablege. St. Jakob in Rothenburg ob der Tauber ist Ziel vieler Pilger.
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91522 Ansbach, Johann-Sebastian-Bach-Platz 5
Seit 1976 befindet sich unter der Schwanenritterkapelle die Grablege der Markgrafen mit 25 Sarkophagen. Unter diesen ist auch der Sarg von Friederike Luise, der Schwester Friedrichs des Großen, die mit dem Ansbacher Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich verheiratet worden war.
91601 Dombühl, Kirchbuckweg
Die Evangelische Kirche ist ein Schatzkästlein gotischer Kunst und Wahrzeichen des Ortes. 107 Stufen führen vom Ort hinauf zur Kirche. Vier Mittelalterliche Altäre aus Nürnberger Werkstätten. Marienaltar aus der Werkstatt Michael Wolgemuts. Vierzehn-Nothelfer-Altar mit den 14 HeiligenE...
91555 Feuchtwangen, Kirchplatz
Die Johanniskirche ist die ehemalige Pfarrkirche Feuchtwangens. Ihre Bemalungen der Gewölbefelder des Chores stammen aus der Zeit um 1400. Der barocke Altar wurde 1680 gefertigt, die Begleitfiguren um 1500. Bedeutend ist auch das Sandsteinrelief Jörg von Ehenheims.
91567 Herrieden, Ortsmitte, Nähe Marktplatz
An der Stelle der ehemaligen Klosterkirche wurde 1474 die Liebfrauenkirche neu erbaut.
90579 Langenzenn, Prinzregentenplatz 2
In Langenzenn befindet sich eine bezaubernde Stadtkirche, die zum ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift gehört.
91580 Petersaurach, Petersaurach
Weidenkapelle zwischen Petersaurach und Altendettelsau
91541 Rothenburg ob der Tauber, Klostergasse 15
Stadtführung zur jüdischen Geschichte in Rothenburg
Kirche Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Führung/Sightseeing
91541 Rothenburg ob der Tauber, Herrngasse
Die ehemalige Klosterkirche ist die älteste Kirche dieser Stadt und beherbergt den Franziskusaltar von Tilman Riemenschneider.
91541 Rothenburg ob der Tauber, Spitalgasse
Die evangelische Heilig-Geist-Kirche liegt im Spitalviertel Rothenburgs. Das Spital entstand um 1280 aus einer Stiftung und lag früher außerhalb des engeren Stadtmauerrings. Im Spital wurden Kranke und Arme gepflegt, und es konnten Reisende übernachten, die nach Schließung des südlichen Stadttores ankamen.