Romantisches Franken - Urlaubsmagazin 2024

Fränkisches Museum, Feuchtwangen Herpa Miniaturenmuseum + Shop Leonrodstraße 46-47 www.herpa.de/museum 400 m² große Ausstellung mit Modellautos und Flugzeugen und vielen Miniaturlandschaften in verschiedenen Maßstäben. Öffnungszeiten: Mo.-Do. 9-12 und 13-17 Uhr, Fr. 9-12 und 13-14.30 Uhr Dinkelsbühl Haus der Geschichte Dinkelsbühl Altrathausplatz 14 Hier werden 800 Jahre Stadtgeschichte zum Erlebnis: Warum ist Dinkelsbühl wie es ist? Die Antwort darauf gibt den Besuchern das Museum „Haus der Geschichte“. Eine spannende Zeitreise in die bewegte Vergangenheit der ehemaligen Reichsstadt. Nicht nur das Leben, die Arbeit und die Organisation einer mittelalterlichen Stadt, sondern auch das Mit- und Gegeneinander der Konfessionen und die Wiederentdeckung Dinkelsbühls durch Münchner Maler werden hier anschaulich erklärt. Öffnungszeiten: Mai bis Oktober: Mo.-Fr. 9-17.30 Uhr Sa./So./Feiertag 10-16 Uhr Nov. bis April: Mo.-Fr. 10-17 Uhr Sa./So./Feiertag 10-16 Uhr www.hausdergeschichte-dinkelsbuehl.de Kinderzech-Zeughaus Bauhofstraße 43 Das eindrucksvolle Fachwerkgebäude beherbergt in einem begehbaren Depot Kostüme und Gerätschaften des historischen Festspiels „Die Kinderzeche“. Öffnungszeiten: Mai bis September: Do.+ Fr. 11-16 Uhr, Sa.+ So. 11-16 Uhr, an allen Marktsonntagen und auf Anfrage. Touristik Service Dinkelsbühl, Tel. 09851/902440 zeughaus@kinderzeche.de, www.kinderzech-zeughaus.de Museum 3. Dimension Nördlinger Tor Das Museum 3. Dimension ist die erste und einzige Ausstellung der Welt, die die Verfahren und Techniken zeigt, mit denen die Menschheit seit dem Mittelalter versucht hat, die Tiefe des Raumes künstlich zu rekonstruieren. Es werden Exponate zu folgenen Themen gezeigt: 3D Stereoskopie, Holografie, Optische Illusionen, Anaglyphen, Magic Eye, Reverspectives, Anamorphosen, Lamellenbilder, PHSColography, Viewmaster, Prismenraster. Stereokunst, Stereokameras, Hohle Maske und Lenticulars.Öffnungszeiten: Jan. bis März: Sa./So. 11-17 Uhr April bis 5. Nov.: Di.-So. 11-17 Uhr 6. Nov bis bis 22. Dez.: Sa./So. 11-17 Uhr 23. bis 25. Dez.: geschlossen 26. Dez. bis 7. Jan.: tägl. 11-17 Uhr Ostermontag/1.Mai/Pfingstmontag/ 3.10/31.10, Silvester/Neujahr: 11-17 Uhr Tel. 09851/6336, www.3d-museum.de Feuchtwangen Fränkisches Museum Facetten fränkischer Identität Museumstr. 19 Das Leben und Wohnen in den kleinen Städten Frankens ist das Thema des Museums, präsentiert in Wohnräumen vom Barock bis zum Jugendstil. Höhepunkt der bedeutenden Volkskunstsammlung sind Liebesbriefe, Liebesgaben, Andachtsbilder und Trachten. Sehenswert sind die Fayencensammlung, historische Möbel und prächtige barocke Feuerwehrspritzen. Öffnungszeiten: März, April, Mai und Sept., Okt., Nov. bis Mitte Dez.: Di.-Fr. 14-17 Uhr, Sa.+So. 11-17 Uhr Juni, Juli., Aug.: Di.-Fr. 14-20 Uhr, Sa.+So. 11-20 Uhr; an Feiertagen gelten die Öffnungszeiten von Sa. und So. Gruppen und Museumspädagogik n.V. Tel. 09852/2575 (siehe auch Seite 139) www.fraenkisches-museum.de Sängermuseum Am Spittel 2-6 Das Sängermuseum Feuchtwangen ist das einzige Chormuseum in Deutschland. Die Dauerausstellung präsentiert mit ihren zahlreichen Vereinsgegenständen, Noten, schriftlichen Dokumenten, Klangbeispielen sowie stehenden und bewegten Bildern den vereinsmäßig organisierten Chorgesang als ein gesellschaftliches, kulturelles und politisches Phänomen, das Anfang des 19. Jahrhunderts zunächst mit der Gründung einzelner Männergesangvereine begann, sich aber bald zu einer Massenbewegung entwickelte, die sämtliche Bevölkerungsschichten umfasst. Öffnungszeiten: März-Okt.: Mi.-Fr. 10-12 und 14-17 Uhr, Änderungen vorbehalten; Gruppen auch am Wochenende und Feiertagen nach Vereinbarung Tel. 09852/4833 www.saengermuseum.de Handwerkerstuben Marktplatz 3 Die im historischen Kreuzgang des ehemaligen Benediktinerklosters in Feuchtwangen untergebrachten Handwerkerstuben zeigen die historischen Werkstätten eines Zuckerbäckers, eines Töpfers, eines Schuhmachers, einer Weberei, einer Blaufärberei und einer Zinngießerei. Die Werkstätten stammen von den letzten Feuchtwanger Handwerksmeistern, die ihren Beruf noch MUSEEN © Romantisches Franken, F. Trykowski 150

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