Der Europäische Wasserscheideweg

Der Wanderweg für Naturliebhaber führt von Ansbach nach Schnelldorf entlang der Europäischen Wasserscheide in einem Bogen durch den Naturpark Frankenhöhe. Zu den Etappenorten gehören unter anderem Colmberg mit seiner schönen Burg, das Wildbad bei Burgbernheim und Schillingsfürst, dessen Schloss direkt auf der Wasserscheide erbaut wurde. Ansbach als Start- und Schnelldorf als Zielort sind direkt mit einer Bahnlinie verbunden, so dass hier eine bequeme An- und Abreise möglich ist.
Die 97 km lange Strecke ist ein Qualitätswanderweg Wanderbares Deutschland. 

 


Europäischer Wasserscheideweg

26:15 h 1549 hm 1478 hm 97,0 km moderate

Ansbach

>

Von Ansbach nach Schnelldorf durch den Naturpark Frankenhöhe. Leichte Wanderung auf stillen Wegen.

Etappe 1

Wegbeschreibung:

Der Europäische Wasserscheide Wanderweg (EWW) beginnt in Ansbach am Ende der Endresstraße. Wer mit der Bahn anreist, findet vom Bahnhof aus, entlang des Bahndammes, einen schwarz-gelb markierten Zubringer. Auf keinen Fall sollte man versäumen der historischen Altstadt einen Besuch abzustatten.

Am alten Messegelände vorbei führt der EWW schnell in den Ansbacher Stadtwald, vorbei am Ziegelweiher, entlang des malerischen Dombachtales und durch den anschließenden, romantischen Teufelsgraben.
In Elpersdorf sind die evangelische Pfarrkirche St. Laurentius und der Wasserscheidebrunnen sehenswert.

Die sehr abwechslungsreiche Wegführung durch Wälder und Felder führt zum Gumbertusbrunnen bei Hinterholz. Er speist den Onoldsbach, der früher diverse Mühlen antrieb.
Abstecher zur Kreuzeiche: Vom Talgrund beim Onoldsbach aus kann man über die Markierung "Grünes Schlüsselloch"  einen kurzen Abstecher zur mächtigen 800 Jahre alten Kreuzeiche machen (500 m). Zu diesem Naturdenkmal gibt es eine Lauschtour, die man sich über die App anhören kann.

Der Wanderweg führt weiter durch den Wald zur ca. 520 m hohen Erhebung Horn. Immer wieder öffnet sich eine Lücke mit schönem Blick hinunter ins Zailachtal. Es geht auf einer hügeligen Strecke weiter durch Wald und dann über eine schöne Trockenrasenfläche. Von dort aus man bereits den Blick auf Colmberg
Die hoch am Berg thronende, gleichnamige über 1000 Jahre alte ehemalige Hohenzollernburg dominiert das gesamte Ortsbild von Colmberg (heute Hotel und Restaurant). Schöne Fachwerkhäuser um den Marktplatz sind ebenso sehenswert, wie das Informationszentrum Naturpark Frankenhöhe gegenüber der Kirche. Hier erwartet die Wanderer auch die Tourist Information Romantisches Franken mit Tipps und Infos für die gesamte Region.

Streckeninformation

Start: Ansbach Bahnhof  Ziel: Colmberg Länge: 24 km  Charakter: waldreiche Strecke
Abkürzung:
Wer die lange 1.Tagesetappe abkürzen möchte, hat dafür zwei Möglichkeiten.
Mit dem Bus von Ansbach nach Elpersdorf oder mit der S-Bahn von Ansbach nach Leutershausen Wiedersbach.
Fahrplan unter  www.vgn.de 

Sehenswertes: Wasserscheidebrunnen in Elpersdorf, Gumbertusbrunnen, Burg Colmberg mit Aussichtspunkt, Infozentrum Naturpark Frankenhöhe in Colmberg

Anfahrt ÖPNV:  Ansbach: Bahnhof und VGN–Bushaltestelle  Colmberg: VGN-Bushaltestelle

PKW: Ansbach: Parkhaus am Bahnhof,  Colmberg: Parkplatz am Friedhof und am Schützenhaus direkt am EWW

Einkehren: Ansbach, Elpersdorf, Colmberg,

Übernachten: Ansbach, Elpersdorf, Colmberg

Einkaufen: Ansbach, Colmberg

 


Etappe 2

Wegbeschreibung

In Colmberg läuft man am Friedhof vorbei und aufwärts zu einem schönen Rastplatz, inmitten einer Streuobstwiese, mit wundervollem Blick auf Colmberg und die Burg. Von hier lohnt sich ein kurzer Abstecher zu dem bemerkenswerten Colmberger Eichenwald mit über 200 jährigem Baumbestand.

Der EWW führt teilweise steil auf die Hochebene der Wasserscheide hinauf und weiter durch schönen Mischwald auf guten Forstwegen nach Obersulzbach. An der Kirche vorbei geht es durch den Ort zum idyllisch gelegenen Märzweiher. Von hier hat man einen schönen Blick ins Hegenauer Tal. Der Weg führt weiter an alten Eichen vorbei und über einen breiten Forstweg hinauf zum bewaldeten Sandberg.

Nach Verlassen des Waldes verläuft der EWW am Schafweiher wieder etwas talwärts, quert die Weinstraße bei Anfelden, um dann erneut durch den Wald zum Büttelberg (mit 535 m höchste Erhebung der Frankenhöhe – Sendeanlage des Bayerischen Rundfunks) anzusteigen.

   

Der Wanderweg geht auf halber Höhe am „Büttelberg“ weiter durch Wald, hinab zum Schaafsee. Von hier lohnt sich ein Abstecher über die Munasiedlung zur Rezatquelle (2 km) oder eine Rundwanderung über den Petersberg.

Über den Petersberg verläuft auch der Wanderweg roter Flieger, der nach Bad Windsheim führt. Dort beginnt der Steigerwald-Panoramaweg, der ebenfalls ein Qualitätsweg Wanderbares Deutschland ist.

Der EWW führt entlang der Wasserscheide weiter durch abwechslungsreichen Wald hinauf ins Gebiet der Hohen Steig. Auf diesem Wegabschnitt fällt die Frankenhöhe in Richtung Norden sehr steil ab mit einem Höhenunterschied von 150 Metern. Dieser exponierten Höhenlage verdankt der EWW den grandiosesten Ausblick auf seiner gesamten Länge. Oberhalb von Marktbergel gibt der Wald die Sicht nach Norden frei. Von hier bietet sich ein ausgezeichneter Blick über das obere Aischtal, den Steigerwald und bei entsprechendem Wetter bis zu den Ausläufern der Rhön (im Norden). Unten im Tal liegt Marktbergel, rechts davon der aussichtsreiche „Petersberg“ mit einzigartiger Fauna und Flora (Lehrpfad). Bei der Schutz- und Rasthütte oberhalb von Hornau (Abstecher zum Hornauer Weiher 1,2 km) machen Hinweistafeln auf einen mittelalterlichen Turmrest und eine frühere Wolfsgrube (verwachsen) aufmerksam. Kurz vor Wildbad liegt im lichten Laubwald der Hirschteich. Er gilt als einer der Ursprünge der Altmühl.

Das wenige Schritte entfernte Wildbad mit seiner idyllischen Lage im Wald, zählte einst zu den alten Mineralbädern Deutschlands. Es diente den Markgrafen von Ansbach als Kur- und Erholungsort. Heute beherbergen die historischen Gebäude einen Waldgasthof. Oberhalb des Wildbades führt der EWW am dreiflügeligen Markgrafenbau vorbei. Es wurde vom letzten Markgrafen von Ansbach 1790 als Jagdschloss errichtet.

Streckeninformation  

Start: Colmberg, Infozentrum Frankenhöhe

Ziel: Wildbad

Länge: 21 km

Charakter: waldreiche hügelige, Strecke

Sehenswertes: Informationszentrum Naturpark Frankenhöhe, Burg Colmberg, Bienenlehrstand, Hirschteich, Wildbad

Anfahrt ÖPNV:
Colmberg: Rathaus (VGN-Bushaltestelle)
Wildbad: Bahnhof Burgbernheim-Wildbad

PKW: Colmberg: Parkplatz am Friedhof und am Schützenhaus direkt am EWW  Wildbad: Wanderparkplatz Wildbad, direkt am EWW

Einkehren: Colmberg, Obersulzbach, Anfelden, Munasiedlung, Wildbad.

Übernachten: Colmberg, Obersulzbach, Anfelden, Munasiedlung, Wildbad.

 


Etappe 3

Wegbeschreibung  

Das Altmühlquellgebiet um Wildbad ist der nördlichste Punkt der Europäischen Wasserscheide im Bereich der Frankenhöhe. Von hier ab führt der EWW den Wanderer wieder in südliche Richtung. Die waldreiche Strecke erreicht kurz vor Nordenberg das Waldschwimmbad. Es bietet Gelegenheit, an heißen Tagen eine Erfrischung zu suchen. Wohltuend für die Füße, kann auch ein Abstecher zum nahen Barfusspfad sein. Man „erfährt“ das Laufen ohne Schuhe auf verschiedensten Materialien wie Rindenmulch, Gras, Waldboden, Kies oder Wurzeln. Darüber hinaus bietet der Pfad ein Erlebnis für alle Sinne zum Fühlen, Tasten, Riechen und Hören.

In Obernordenberg befindet man sich genau auf der Europäischen Wasserscheide und genießt einen schönen Blick bis nach Rothenburg ob der Tauber. Hinter Nordenberg, versteckt im Wald, wartet ganz in der Nähe die Ruine von Nordenberg, die durch mächtige Wallgräben geschützt wird, auf ihre Entdeckung. Noch heute stellt der Burgstall Nordenberg ein beeindruckendes Bodendenkmal dar. Der Kernburg ist nach Osten eine vierfache Grabenanlage mit Vorburg vorgelagert, talwärts nach Nordwesten zieht die Befestigung nochmals um eine große Vorburg herum, in der heute noch der zur Burg gehörige Wirtschaftshof (Vorhof) steht.

An der Straße bei Linden steht eine Infotafel über die Europäische Hauptwasserscheide. Nach Westen fließen hier die Wasser über Tauber und Aisch in den Main und von hier über den Rhein in die Nordsee. Das Wasser der Altmühl fließt zur Donau und gelangt damit in das Schwarze Meer.

An der Schweinsbachquelle und einem Sandsteindenkmal, das an einen ehemaligen Forstbeamten erinnert, vorbei, führt der Wanderweg durch den Forst von Kloster- und Karrachwald.

Das Naturschutzgebiet wird mit dem oberen Karrachsee erreicht. Hier wohnt ein Biber, der seine deutlichen Spuren an den Bäumen hinterläßt. Für Wanderer ist er allerdings nur äußerst selten zu sehen.

Streckeninformation  

Start: Wildbad  Ziel: Neusitz Länge: 15 km  Charakter: waldreiche Strecke

Sehenswertes: Wildbad, Burgruine Nordenberg, Naturschutzgebiet Karrach, Barfusspfad Nordenberg.

Anfahrt ÖPNV:  Wildbad: Bahnhof Burgbernheim, 3,2 km und Bahnhof Steinach bei Rothenburg, 3,8 km. Neusitz: VGN- Bushaltestelle Wachsenberg direkt am EWW

Anfahrt PKW:  Wildbad: Wanderparkplatz Wildbad, direkt am EWW  Neusitz: Wanderparkplatz an der Strasse nach Aidenau, 200 m, in Rothenburg o.d.T., P3 5km zum EWW

Einkehren: Wildbad, Nordenberg, Linden, Wachsenberg, Neusitz

Übernachten: Wildbad, Nordenberg, Linden, Wachsenberg, Neusitz

 


Etappe 4

Wegbeschreibung

Hinter Wachsenberg bringt der Europäische Wasserscheideweg den Wanderer wieder an den Steilrand der Frankenhöhe. Oberhalb von Neusitz, im Bereich des Schlossberges, überwindet der Steilhang einen Höhenunterschied von 100 Metern. Der Hangwald wird meistens von schönen Buchenbeständen bewachsen, aber auch Eichenwald und schöner Mischwaldbestand begleiten den Wanderer immer am Rand der Frankenhöhe und dicht an der Wasserscheide in Richtung Süden, bis er bei Oberbreitenau aus dem Wald heraus tritt.

Kurz vor Oberbreitenau berührt der Europäische Wasserscheideweg streckenweise den alten Kirchenweg von Schönbronn nach Kirnberg. Der Weg führt durch den kleinen Ort Schönbronn, in dem das im Jugendstil erbaute Hessingsche Hofgut als schönes Gebäude besonders auffallend ist. Hier können Sie einkehren.

Sie kommen kurz durch das Gelände des Golfplatzes und folgen dann dem Weg unterhalb des Platzes in Richtung Naturschutzgebiet Kühberg.

Die wundervollen Aussicht auf den Dragonersgrund und die Bank oben auf der Höhe lohnen diese kleine Schleife des Weges in jedem Fall.

Nach Verlassen des Effnerwaldes quert der Europäische Wasserscheideweg ein großes Wiesenstück mit einem schmalen Streifen Wald. Bei genauem Hinsehen, kann man noch erkennen, daß dies früher einmal ein großer Fischteich war; die Bäume sind die westliche Begrenzung des Teiches, an dem die Obrigkeit in vergangener Zeit zu angeln und fischen pflegte (Hinweistafel oben an der Straße).

Über den waldbewachsenen Grasbühl und ein sehr schönes Stück Weg an einem Bach entlang, erreicht der Wanderer das Magdalenenbrünnlein. Die Quelle, die an dieser schönen Stelle aus dem Waldboden sprudelt fließt in Richtung Tauber und damit später einmal in die Nordsee. Kurz darauf kommt bereits Schillingsfürst in Sicht. Ein im Hang verlaufender Weg führt zuerst an einem kleinen Weiher und dann im Zick-Zack hinauf zum Kardinalsgarten und weiter am Schloss Schillingsfürst vorbei.

Streckeninformation  

Start: bei Wachsenberg 
Ziel: Schillingsfürst Länge: 17 km 
Charakter: waldreiche Strecke

Sehenswertes: Schloss Schillingsfürst mit Jagdfalkenhof, Ludwig-Doerfler-Galerie

Anfahrt ÖPNV: Neusitz: VGN Bushaltestelle Wachsenberg direkt am EWW Bahnhof Rothenburg o.d.T., ca. 5 km Schillingsfürst: VGN-Bushaltestelle Bahnhof Dombühl, 7 km

Anfahrt PKW: Neusitz: Wanderparkplatz an der Straße nach Aidenau, 200 m In Rothenburg o.d.T., P3, 5 km zum EWW Schillingsfürst: Parkplatz am Festplatz

Einkehren: Neusitz, Stilzendorf, Schillingsfürst

Übernachten: Neusitz, Kirnberg, Stilzendorf, Morlitzwinden, Schillingsfürst

 


Etappe 5

Wegbeschreibung

Vom Schlossberg führt der Europäische Wasserscheideweg talwärts am barocken Rathaus, der katholischen Kirche Kreuzerhöhung, der evangelischen St. Kilians Kirche und am Dorfsee vorbei zur Wörnitzquelle. Am Ortsrand von Schillingsfürst können müde Wanderfüße in der Kneippanlage frische Kraft tanken (300 m).

Am Friedhof führt der Weg aus Schillingsfürst heraus in Richtung Oberoestheim. Dabei hat man immer wieder grandiose Blicke von der Wasserscheide aus tief in das Taubertal, bis hin nach Rothenburg o.d.T. Nach Queren der Talsenke und leichtem Anstieg erreicht der EWW den Weiler Obergailnau.

Der folgende Streckenabschnitt zwischen Obergailnau und Grüb ist wohl der romantischste Teil des gesamten Europäischen Wasserscheidweges. Beeindruckend ist der Erdrutsch am Gailnauer Berg bei Obergailnau. Gleich hinter den wenigen Häusern des kleinen Weilers informiert eine Tafel über den Gailnauer Erdrutsch. Im Frühjahr 1957 riss plötzlich der dortige Schilfsandstein, auf einer Höhe von bis zu 10 Metern, einer Breite von bis zu 20 Metern und einer Länge von mehr als 200 Metern, glatt ab und stürzte samt Baum und Strauch ins Tal.

Der weitere Weg durch den Wald ist recht romantisch. Er windet sich immer am Waldhang entlang, mit teilweise schroffen Steilabbrüchen zur Rechten.

Nach Grüb führt der Europäische Wasserscheideweg den Wanderer über den Grüber Ranken auf breiten Forstwegen durch ruhige Waldabschnitte.

Ein Abstecher zur ca. zwei Kilometer entfernten St. Jakobskirche (Hinweistafel) in Wildenholz ist lohnenswert. Die auf einer Anhöhe gelegene Kirche wurde im romanischen Baustil errichtet, im Mittelalter dann der Zeit entsprechend im gotischen Stil renoviert und erweitert. Die in der Kirche freigelegten Fresken sind sehenswert. Am besten erhalten werden konnte ein überlebensgroßes Fresco an der Nordwand, das den Heiligen Christopherus mit Stab und Bart abbildet - der Legende nach der Schutzpatron von Wanderern und Pilgern.

Kurz vor Schnelldorf weist der Wanderweg abwärts und erreicht nach dem Wald im Talgrund den idyllisch gelegenen Erlensee.

Aufgrund einer Großbaustelle an der A6 ist der letzte Abschnitt zwischen dem Erlensee und Schnelldorf nicht durchgehend begehbar! Eine alternative Streckenführung der letzten Etappe finden Sie hier. Die angegebene Alternativstrecke lässt die letzte Etappe in Dombühl am Bahnhof enden. Von dort haben Sie Anschluss an die Strecken Richtung Stuttgart, Ansbach bzw. Nürnberg. 


Streckeninformation

Start: Schillingsfürst 

Ziel: Schnelldorf, Bahnhof  Länge: 20 km  Charakter: waldreiche Strecke

Sehenswertes: Erdrutsch von Obergailnau, Bodenloses Loch bei Diebach (2,5 km)

Anfahrt ÖPNV:  Schillingsfürst: VGN-Bushaltestelle, Bahnhof Dombühl, 7 km  Schnelldorf: Bahnhof und VGN-Bushaltestelle direkt am EWW Anfahrt

PKW: Schillingsfürst: Parkplatz am Festplatz  Schnelldorf: P+R auf dem Festplatz am Bahnhof, an der Frankenlandhalle beide direkt am EWW

Einkehren: Schillingsfürst, Schnelldorf

Übernachten: Schillingsfürst, Schnelldorf



  • Aufstieg: 1549 hm

  • Abstieg: 1478 hm

  • Länge der Tour: 97,0 km

  • Höchster Punkt: 545 m

  • Differenz: 144 hm

  • Niedrigster Punkt: 401 m

Difficulty

moderate

Panoramic view

moderate

Saisonale Eignung

geeignet witterungsbedingt nicht geeignet unbekannt
  • JAN

  • FEB

  • MRZ

  • APR

  • MAI

  • JUN

  • JUL

  • AUG

  • SEP

  • OKT

  • NOV

  • DEZ

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